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Gehört, gesehen, gelesen (Teil3)


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Guten Morgen ihr Lieben,

bevor ich heute auf das Thema "gelesen" eingehe, muss ich euch erst einmal von meinem Strickmisserfolg dieser Woche berichten...vielleicht erinnert ihr euch noch, dass ich recht begeistert ausprobiert habe, Socken von der Spitze aus zu stricken...nun ja, es ließ sich ganz nett an...die Spitze war schnell gestrickt ...auch der Fuß und schlussendlich die Ferse nach der Anleitung, die ich hier gefunden habe ...
 

So sah das gute Stück aus! Ihr merkt schon ich spreche in der Vergangenheit, denn das gute Stück existiert nicht mehr...ich habe geribbelt! ....und zwar in Gänze! Der Fuß war 2cm zu lang...und ich hatte keine Lust diesen Fehler zu beheben...was habe ich nur falsch gemacht???...ich stelle nun dieses Projekt etwas zurück...es scheint mir doch nicht so gut geeeignet, denn wenn ich normal vom Schaft aus stricke, kann ich besser anprobieren und entscheiden wann ich mit der Spitze beginnen muss...

Nun ja, vielleicht kann mir jemand den ultimativen Tipp dazu geben?

Inzwischen habe ich mit den Sockenwollresten ein anderes Projekt engenadelt, das mich nicht überfordert *lach...es wird ein Cowl...

Gelesen habe ich in den vergangenen Wochen nicht so besonders viel...deshalb hat dieses Thema auch Platz 3 von 3 erhalten...ihr wisst ja, das ich begeisterte Leihleserin unserer heimischen Stadtbücherei bin und vor Weihnachten hatte ich mich mit einigen Büchern eingedeckt, die aber nicht alle "Lesergnade" bei mir  fanden... *zwinker...so z.B. Volker Kutscher Märzgefallene, das den Komissar Gereon Rath im Berlin von 1933 begleitet ...ich habe es wieder weggelegt, weil ich den Anfang verwirrend und unüberschaubar von den Figuren her fand...

Auch Francesca Melandri Alle, außer mir konnte mich nicht fesseln, obwohl der Klappentext  zunächst mein Interesse weckte...

Eine Autorin möchte ich euch aber ans Herz legen: Tracy Chevalier

Vielleicht kennt ihr das Buch "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" , das auf spannende Weise die Entstehung eines berühmten Gemäldes von Jan Vermeer thematisiert. Das Buch hatte ich schon vor vielen Jahren gelesen, ohne dass mir die Autorin besonders aufgefallen wäre...

Jetzt fielen mir zwei Bücher ins Auge, die mir beide sehr gefallen haben, erzählt eines doch eindringlich  Geschichte von Frauen, die um ein selbstbestimmtes Leben kämpfen. Beide thematisieren die aufregende geschichte des nordamerikanischen Kontinents und seiner Besiedlung durch Auswanderer. 

Die englische Freundin  begleitet eine englische Quäkerin ins Amerika des 19. Jahrnunderts. Das harte Leben der Siedler, eine Frauenfreundschaft und die Welt des Quiltens wird eindücklich dargestellt. Auch das Thema Sklaverei bleibt nicht unberührt. Spannend bis zur letzten Seite...

Im Buch Der Ruf der Bäume träumt Familie Goodenough von einer eigenen Apfelplantage...diesmal befinden wir uns in Ohio im Jahr 1838...Der Vater und sein jüngster Sohn haben eine besondere Beziehung zu Apfelbäumen, deren Sprösslinge sie bei der Auswanderung aus England mit in ihre neue Heimat genommen haben... Doch alle Versuche, das Sumpfland fruchtbar zu machen, enden kläglich. Aber Robert, der jüngste Sohn, versucht den Familientraum wahr zu machen und zieht voller Hoffnung nach Kalifornien...das Leben der Siedler und ihre Träume wird hier sehr spannend erzählt und auch die Beziehung zu Bäumen hat mich beeindruckt...

Ansonsten schmökere ich auf meinem Kindle in verschiedenen Krimis, die ich bei Amazon umsonst geladen habe...

...und nun schaue ich mal, ob das Wetter einen heutigen Marktgang zulässt und dann setze ich mich mit meiner Kaffeetasse zu Andrea in Berlin und lese, was die anderen Samstagsplauscher so umtreibt...

Macht es euch nett!

meint Augusta

Samstagsplausch 



Kommentare

  1. Solche "Strickerfolge" hatte ich auch schon. Erstmal weglegen hilft meistens. Danke für die Buchtipps, habe ich notiert. Mach es dir schön!
    Magdalena

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    1. Ja, das hat man mal in jeder Beziehung...wenn man später wieder draufschaut, kann man einen neuen Versuch starten...es reizt mich ja immer noch *zwinker
      LG

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  2. Beim Stricken kann ich dir leider gar nicht helfen. Aber es ist tröstlich einfach aufrippen zu können und ganz neu zu beginnen. Beim Nähen ist das meist unersprießlicher. Zugeschnitten ist zugeschnitten...
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Oh ja, da hast du Recht...hin und wieder nähe ich ja auch und habe grossen Respekt und sorge diesen Fehler zu machen...aber auch das kann passieren...ist zwar ärgerlich...frei nach dem Motto: Wer nichts macht, macht auch nichts verkehrt...*zwinker
      LG

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  3. Der Ruf der Bäume? ...ja, das klingt verlockend, liebe Augusta. Danke fürs Vorstellen.

    Das Aufribbeln von gut vorangetriebenen Stricksachen kenne ich nur zu gut aus der Nähe. Und weiß, dass es jeweils sein muss. Frau ist einfach ärgerlich mit dem Projekt und da macht es wenig Sinn, es zu Ende zu zwingen und dann nicht zu tragen weil es eben nicht zufriedenstellend gelungen ist. Muss eben mit Elan neu durchgestartet werden. Gutes Gelingen, wünsche ich Dir nun von Herzen.

    Schneeflockengrüße von Heidrun

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  4. Aufribbeln liebe ich auch nicht und es passiert leider doch.
    Meine Faustregel ToeUp: ca 7cm für die Ferse einplanen. Kurze Spitze 5cm. Insgesamt ca. 1,5 bis 2cm (ich stricke locker) kürzer als die Fußlänge stricken. Interressante Bücher - danke.

    LG Gwen

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    1. Ich wusste doch, dass du einen Tipp für mich hast, liebe Gwen! ...und der hört sich sehr überzeugend an, denn ich bin auch Lockerstrickerin und der Fuss war bestimmt 2cm zu lang. Dann kann ich ja demnächst nochmal starten...*freu
      Ganz lieben Dank! und einen schönen Sonntag im Schnee
      Augusta

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  5. Ich staune immer wieder was ihr Strickerinnen alles strickt. Ich glaube ich kann nicht einmal eine Socke vom Schaft aus stricken, geschweige dann von der Spitze. Auch wenn ich jetzt ausschliesslich zu Hause bin, komme ich fast nicht zum lesen, aber deine Leseliste hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Die werde ich mir bei Gelegenheit näher anschauen.
    L G Pia

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    1. Tja, stricken kommt einer Sucht sehr nahe und es lockt immer wieder etwas Neues auszuprobieren..*freu
      LG

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  6. Die Geschichte um die Apfelbäume klingt interessant. Bei den Socken bin ich etwas ratlos, ich kenne auch nur das Stricken vom Schaft her.
    Liebe Grüße
    Nina

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    1. Ja, das Bild vom Baum ist sehr gut gewählt, steht es doch für die Suche nach Wurzeln in der Fremde...und die Familiengeschichte ist sehr plastisch erzählt...so ganz ohne Kitsch...
      LG

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  7. Ich habe mir kürzlich eine Strickjacke in anderer Richtung gestrickt, mit dem Halsausschnitt begonnen. Hmm. Nicht geribbelt, aber auch nicht ganz zufrieden. Bei Socken werde ich es wohl mit the other way round erst einmal nicht probieren. Gewohnheit? Wahrscheinlich! ;-)
    Liebe Grüße,
    Karin

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    1. Ja, die liebe Gewohnheit...sie hat auch was Entspannendes finde ich...aber hin und wieder erliege ich dem Reiz des neuen und was die Socken anbelangt, habe ich enzwischen einen fachfraulichen Tipp bekommen und wage demnächst bestimmt einen neuen Versuch!
      Strickjacken von oben gestrickt haben mich bislang auch noch nicht überzeugt, aber wenn das leidige Zusammennähen wegfällt, mag ich das schon...
      LG

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  8. Danke für die tollen Tipps - ich bin immer auf der Suche nach guten Buchtipps... Cool sieht der Socken aus. Bei uns hat es geschneit. Ich bräuchte daher welche :-) Hab es fein.

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    1. gestern hat es bei uns auch geschneit und heute ist schon wieder alles verschwunden...schade...aber auf der anderen Seite auch entlastend...ich müsste sonst den Räumdienst bei meinen alten Eltern organisieren...davor habe ich mich bisjetzt erfolgreich gedrückt, weil es mir nicht nötig erschien...bei uns kann man die Flocken quasi zählen *zwinker
      LG

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  9. Die Socke war sehr schön, bis du sie geribbelt hast. Macht ja keinen Sinn, sie zu behalten, wenn die Größe nicht passt. Ich habe festgestellt, dass die Sohle im Ganzen meiner Handlänge entsprechen muss. Aber wie lang ist die Ferse wirklich? Das kann ich auch nicht genau sagen.

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    1. Ach ja , ich hätte sie zu Ende stricken können und verschenken, aber es waren ja Wollreste und ich musste befürchten, dass sie nicht reichen würden...demnächst starte ich nochmal neu :))
      LG

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  10. So eine hübsche Socke, liebe Augusta! Sehr schade, dass du sie aufribbeln musstest.
    Deine Buchtipps sind prima! Ich habe "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" gelesen und diese beiden Buchtitel von Tracy Chevalier hören sich sehr interessant an. Ganz besonders neugierig wäre ich auf das Buch "Der Ruf der Bäume"! Mein Großvater war schon Pomologe und hatte eine besondere Liebe zu Apfelbäumen - und zu Kanarienvögeln, die er züchtete.
    Wünsche dir eine wundervolle Woche und grüße ganz herzlich
    Ingrid

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    1. Ja, was mir an der Socke gefiel, war dieses Dreieck aus rechten Maschen an der Seite...es reizt mich schon nocheinmal zu starten...
      Mich wunderte es, dass in Buch der Geschmack von besonderen Apfelsorten so genau beschrieben wurde...bin ich da doch ein echter Laie, was das angeht, denn ich mag Äpfel eigentlich nur in der Form des Apfelkuchens... *zwinker
      Aber das Buch ist unbedingt lesenswert!
      LG

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  11. Liebe Augusta
    Schöne Buchtipps hast du wieder....
    Was das Sockenstricken an geht, könnte ich dir gerne einige Tipps geben. Es ist eine Leidenschaft von mir und ich kann die Anzahl Paare gar nicht mehr zählen. Wenn du locker strickst, würde ich dir empfehlen kleinere Nadeln zu nehmen, 2.25mm. Die Socken sollten satt gestrickt sein, das verlängert auch die Haltbarkeit um einiges. Klar habe ich auch Socken von der Spitze her gestrickt, auch mit verschiedenen Fersen. Was auch wichtig ist, ist oben der Anschlag, oder von der Spitze her gestrickt, das Abketten. Es ist einfach schade, wenn wir uns so viel Arbeit machen und mit Liebe stricken, dann die Ferse nicht richtig sitzt (es gibt verschiedene Fussformen, oder Rist), die Socke im Schuh hin und her rutscht, oder oben der Anschlag kneift .....und sich schon bald an der Ferse oder Spitze die ersten Löcher zeigen.
    Vielleicht habe ich hohe Ansprüche, ich weiss. Das ist bei jedem Kleidungsstück bei mir so und da kann man verschiedener Meinung sein. Ich möchte auch niemandem das Stricken vermiesen. Egal, ob gekauft oder selbst gemacht ist, was unangenehm zu tragen ist, bleibt doch im Kasten. Ist doch so, oder nicht?
    Ich hoffe, dir eine kleine Anregung gegeben zu haben und wünsche dir beim nächsten Sockenprojekt viel Freude und Erfolg.
    Herzlichst
    Brigitte

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    Antworten
    1. Vielen Dank, liebe Brigitte, da hast du mir sehr weitergeholfen...ich sollte wohl wirklich dünnere Nadeln wählen, da ich locker stricke...das wird die Haltbarkeit bestimmt verbessern...vielleicht stellt sich dann mehr Freude am Stricken von Socken bei mir ein :))

      LG

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  12. Liebe Augusta,
    in diesen Zeiten ist es besonders schön, dass es Bücher gibt. Ich lese im Moment viel, viel mehr als sonst. Derzeit Joy Fielding, ist sehr spannend geschrieben. Mit dem Stricken habe ich es leider nicht so, aber da hat doch jeder seins. Das ist ja auch toll. Wir hatten viele Regentage zuletzt, heute liegt Schnee. Ich freue mich auf einen Sonntagsspaziergang. Hab einen gemütlichen Sonntag, es grüßt dich herzlich

    Monika

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  13. Liebe Augusta,
    ich stricke Socken mit 2er Nadeln und nach Anleitung / Tabelle von SocksHype - bisher hat das ohne Probleme funktioniert. Ich hänge Dir hier ein Link mit dran.
    Viel Erfolg!
    Carina.

    https://www.sockshype.com/wp-content/uploads/2016/01/Tabelle-Toe-up-Socken-entgültig.pdf

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  14. Ich stricke schon seit 45 Jahren Socken :-) .... google mal "Größentabelle Socken stricken", da gibt es einige Angebote, in denen Du entsprechende Angaben findest. Es gibt auch sogenannte Sockenbretter, über die man das Strickzeug ziehen kann, um die Größe einschätzen zu können ... und: die sich auch zum fotografieren gut eignen ;-). Gruß, Karin

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