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Weihnachtsgeschichte

Gestern habe ich doch wirklich meine Weihnachtsgeschichte gefunden.

Sie heißt: Die Weihnachtsgans Auguste. Der Titel hat mich natürlich sofort neugierig gemacht.

Ich will mal in Kürze den Inhalt wiedergeben.
Der Opernsänger Luitpold Löwenhaupt kauft für seine Familie zu Weihnachten eine lebende Gans und bringt sie fatalerweise mit nach Hause.

Es kommt, wie es kommen muss, die Gans bekommt Familienanschluss und besonders der kleine Peter möchte nicht, dass sie zu Weihnachten auf dem Teller landet.

Der Vater will, wie Männer so sind, natürlich nicht auf den leckeren Braten verzichten. Da sich aber niemand in der Familie in der Lage sieht, das Tier zu töten, soll es mit einer Überdosis Schläfmittel getötet werden.
Gesagt getan, die Gans verfällt in Tiefschlaf und wird gerupft.
Niemand hat aber mit der starken Gesundheit des Tieres gerechnet, es erwacht und ...
Ja klar, sie hat keine Federn mehr und friert.
Und jetzt kommt der Clou, den ich für mich so passend finde: Die weiblichen Familienmitglieder stricken der Gans mehrere wärmende Pullover und die Gans bleibt der Familie erhalten.

Was der hungrige Vater nun an Weihnachten zu essen bekommt, habe ich schon vergessen.
Sicher ist nur, ich habe eine neue Lieblingsweihnachtsgeschichte gefunden. 
 

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