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Lieblingsplätze

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Das Wochenende neigt sich schon dem Ende zu...schnell ist es vergangenen, denn wir durften die Enkelprinzessin mit ihren Eltern beherbergen. Da gab es allerlei zu tun und so verging die Zeit wie im Fluge. Nun ist wieder Ruhe im Haus eingekehrt und ich kann mich noch verspätet an den Kaffeetisch

bei Andrea in Berlin setzen ...bevor ich uch aber noch mehr von meiner Woche erzähle, nehme ich euch heute mit an die Lieblingsplätze in meiner kleinen Stadt.

Nr. 1 ist eindeutig die Stadtbibliothek, die ich regelmäßig aufsuche, um mir Lesestoff auszuleihen. Dort werde ich immer fündig. Nicht alles, was ich ausleihe, lese ich auch, aber das macht ja nichts...das geht wieder zurück...so bleibt mein eigenenes Bücherregal überschaubar...

 

Das Wahrzeichen unserer Stadt seht ihr auf dem nächsten Bild : Der Spökenkieker

Es stellt einen Schäfer dar, an dessen Füssen sich Hund und Schafe ducken. Er schaut in die ferne, als könnte er in die Zukunft sehen...was wird er dort sehen?

Auf jeden Fall Veränderungen...die sicher Positives, wie auch Negatives mit sich bringen...

Zuversichtlich meint der Herr von Goethe schon dazu: Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

 

Später überquere ich die Brücke am Abrocksbach und schaue auf meine alte Wirkungsstätte, sie liegt direkt an unserem kleinen Stadtpark, der auch noch vom Gymnasium und einer Grundschule umgeben ist. Den kurzen Weg in den Stadtpark haben Schüler, wie Lehrer sehr genossen...aber meistens aus unterschiedlichen Gründen *zwinker

Die Schüler konnten so oft ihren Bewegungsradius ausdehnen...was zwar nicht immer erlaubt war...die Lehrer konnten so bei schönem Wetter den Unterricht mal nach draußen verlegen oder ein gemeinsames Picknick vor den Ferien einnehmen.

 

Im Stadtpark gibt es auch einen Teich mit kleinem Strand, der nicht nur von den Enten gut besucht wird...gerade gestern war der mein Ziel, das ich mit der kleinen Enkelprinzessin aufgesucht habe...wie wir es vor dreißig Jahren mit dem Sohnemann schon gemacht haben *lach

Gleich neben dem Gymnasium, in dessen altem Gebäudetrakt früher mal die Hauptschule I der Stadt untergebracht war und ich meine erste Klasse an dieser Schule dort oben unterrichtet, steht inzwischen ein Denkmal mit Brunnen, das Ortsgrößen darstellt


 Das Wetter ist inzwischen herrlich spätsommerlich und läd zur vielfältigen Freizeitgestaltung ein...ein Spaziergang wird es wohl mindestens werden *zwinker

Außer den üblichen Fahrten zu Eltern und Kindern kann ich über diese Woche nichts besonderes berichten...meine kreativen Werke zeige ich ja gerne dienstags

Mcht es euch nett

meint Augusta

Kommentare

  1. Hallo Augusta,
    die Stadtbücherei ist auch einer meiner Lieblingsorte, wenn auch in einer anderen Stadt. Da findet man immer mal wieder ein Buch, das man sich vielleicht nicht kaufen würde, aber dann doch ganz toll ist.
    So ein Einkelprinzessinenbesuch ist bestimmt ganz toll und aufregend genug für eine ganze Woche, da erinnerst Du Dich bestimmt noch lange daran.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  2. Die Stadtbücherei gehört auch zu meinen Lieblingsorten. Wieviele Erinnerungen da aufkommen! Enkelbesuch ist immer gut.
    LG
    Magdalena

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  3. Ich leihe mir meinen Lesestoff auch sehr gerne aus. Sonst stehen da meterweise Bücher, die ich nur einmal lese.... Ich gehöre nun auch der Fraktion "Ich besuche meine Tochterfamilie" an. 14-tgl darf ich das kleine Wunder bespassen
    Herzlichst
    yase

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  4. Es muss toll sein, so lange in einer Stadt zu wohnen und jetzt mit der Enkelin die gleichen Spaziergänge zu machen, wie mit dem kleinen Sohnemann ;-). Wenn du so lange schon dort wohnst, kennst du die Stadt in- und auswendig, denke ich.
    Ich bin in meinem Leben acht Mal umgezogen...
    Schön, dass du so lieben Besuch hattest! Es wird bestimmt noch ein bisschen in dir nachklingen.
    Liebe Grüße
    Ingrid

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  5. Hallo Augusta,
    schön, wenn man in der eigenen Stadt so viele Lieblingsplätze hat...da fühlt man sich doch sehr verbunden.
    Ich wünsche dir ein feines Wochenende - lieben Gruß, Marita

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