Direkt zum Hauptbereich

Zürich im Februar


Leider geht unsere kleine Reise nach Zürich morgen zu Ende. Wie schade, ich bin gerne hier. Wenn ich aus der Bahnhofshalle trete, ist mir vieles  vertraut. Kein Wunder diesmal war es wohl der sechste Besuch in den letzten zwei Jahren.
Wie schön... es ist richtig Winter und die Sonne scheint.
Wir könnten diese Strasse herunterlaufen und wären bald am See, aber wir nehmen natürlich die Tram...


Eigentlich stricke ich ja an meinem Ringelpulli, aber unerwartet habe ich einen Strickauftrag bekommen. Also suche einen entsprechenden Wolladen am Neumarkt. Hier gefällt es mir sehr, der kleine Platz,die Läden...

Im Eingangsbereich finde ich gleich zwei Modelle, die mir auch gefallen könnten...



Die Wolle für den Schal finde ich schnell und schaue mich gerne noch eine Weile um. So kann es bald losgehen, bis heute habe ich schon zwei Knäuel verarbeitet.


Natürlich waren wir täglich am Bürkliplatz, der eine magische Anziehungskraft hat. In die eine Richtung schauen wir auf den See mit den schneebedeckten Bergen und drehen wir uns um...     liegt die Stadt prächtig vor uns.

Das Schaufenster vom Heimatwerk muss ich auch jedesmal wieder aufsuchen...
... und die neuerlichen Exponate bewundern.

Natürlich laufen wir nicht nur durch die Stadt... Wir besuchen das Kunsthaus mit der Chagallausstellung, kehren bei Sprüngli ein, machen die kleine Rundfahrt über den See mit und sitzen im Erdbebensimulatur in der ETH...

Ein abwechslungsreiches Programm für zwei Tage, nicht wahr?

Morgen fahren wir wieder heim in die Provinz...
ein wenig wehmütig schon... ...und freuen uns schon auf den nächsten Besuch.

Ein Bild habe ich noch :

Wer weiss. wo sich dieses Schaufenster befindet ?
Toll, oder?



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Fischermütze für grosse Jungs

Ja, das ist sie Fischermütze für grosse Jungs... Herren mit ganz normaler Kopfgrösse - 56cm Umfang, Höhe ohne Umschlag 27cm Du brauchst: 80g Sockenwolle, ein Nadelspiel in der Stärke 4     und los geht es... stricke mit doppeltem Faden nimm insgesamt 120 Maschen verteit auf 4 Nadeln auf stricke 20 cm in folgendem Muster: 1 re verschränkt, 1 li stricke dann in jeder Reihe die 19. und 20.Masche, in der nächsten die 18. und 19.usw.  zusammen bis  nur nur 8 Maschen insgesamt auf der Nadel sind jetzt den Faden durch alle Maschen ziehen Fäden vernähen fertig! Dein Liebster wird sich freuen! An zwei Abenden mit gutem Fernsehprogramm hast du es geschafft! *zwinker Das war es für heute  bis bald  eure Augusta creadienstag dings vom Dienstag

Heimaturlaub

(Dieser Beitrag kann unbeauftragte Werbung enthalten) Beinahe zwei Wochen bin ich nun schon wieder in unserem Provinzstädtchen...kein Omaeinsatz in Düsseldorf, denn die junge Familie ist im Urlaub. Einiges hatte ich mir für diese zeit vorgenommen. diverse Putzeinheiten, Arztbesuche und Treffen mit Freundinnen... und trotzdem blieb noch Zeit übrig fürs Stricken und Nähen. In meinem Stoffrestlager fand sich geeigneter Stoff für die Herbstausstattung der Puppenkinder...ja, inzwischen sind es ja zwei! Jeans gehen ja immer...  Ein Fleecestoff mit tollem Muster und innen plüschig gab ein Mäntelchen... Da fehlt dann noch ein Oberteil in der Lieblingsfarbe der großen Enkelprinzessin...gesagt, getan! Die kleine Enkelprinzessin geht ja nun auch schon in die Kita und dort werden dann in der Adventszeit Socken an einer Schnur aufgehängt, damit der Nikolaus dort etwas hineingeben kann. So ein ähnliches Modell habe ich vor Jahr und Tag für die große Enkelprinzessin gestrickt. Für die kleine gibt...

Daheim und unterwegs

  (Dieser Beitrag kann unbeauftragte Werbung enthalten) Am Dienstag war ich auf dem Weg zum Zahnarzt...nein. nichts Schlimmes: Kontrolle und Zahnreinigung. Aber irgendwie ist Zahnarzt doch unangenehm. Vielleicht lag es daran, dass mein Augenmerk auf dieses Gelände unseres Provinzstädtchens fiel...oft gehe ich daran vorbei... Ich habe mich schon so an den Anblick gewöhnt, denn seit ich vor ca 40 Jahren hierhin zog, sah es schon genauso aus...nein, stimmt nicht das Haus rechts war noch bewohnt. Was mag das für einen Eindruck auf Besucher der Stadt machen, denn das Gelände ist nicht zu übersehen, wenn man von Osten in die Stadt hineinfährt... schade... Ich versuche ja Autofahrten zu meiden...aus Überzeugung und weil ich nun mal das Deutschlandticket besitze und auch nützen möchte. Beim Verlassen unseres Städtchens ist das aber nicht so ganz einfach...Richtung Kreisstadt fährt halbstündig ein Bus...ok. Aber in Richtung Westen gibt es sogenannte Rufbuslinien. An die ich mich erst gewöhn...