Direkt zum Hauptbereich

Rhabarber aus Vaters Garten


Da konnte ich nicht nein sagen...
Rhabarber aus dem Garten meiner Eltern...
die Pflanzen stehen nun seit gestern bei mir im Garten und die ersten Stengel habe ich sofort geerntet und nach einem Rezept gesucht...
da trifft es sich gut, dass der liebe Sohn mal wieder kommt und wir den Kuchen nicht alleine essen müssen...
obwohl...
er schmeckt so lecker...
es würde uns auch gelingen...
 

Zutaten:

500g Rhabarber
375g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
600g Mehl
50g Mandel gehackt
375g Margarine
75g Haferflocken

Zubereitung:


Blattansätze und Stilende vom Rhabarber abschneiden, dabei enstehende harte Fäden von den Stangen abziehen. Rhabarber waschen und in 1-2cm lange Stücke schneiden
Backofen auf 180°grad Umluft vorheizen
Zucker, Vanillezucker, Mehl, Salz und Mandeln mischen.
die Margarine in einem Topf zum Schmelzen bringen und dann mit den trockenen Zutaten mischen, damit sich Streusel ergeben.
Zwei Drittel der Streusel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und den Teig platt drücken.
Den Rhabarber und die Streusel daraufgeben.
Den Kuchen im vorgeheizten Backofen 30 Minuten goldbraun backen.
Gut auskühlen lassen und genießen.
MmmmH lecker

meint Augusta

Kommentare

  1. mmmmh...das probier ich aus...ich lieb solches ;)))...danke fürs rezept
    und ein schönes wochenende wünsche ich dir
    liebe grüsse lee-ann

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Neue DSGVO
Ab dem 25. Mai tritt die neue Verordnung der DSGVO (Datenschutzgrundverordung) in Kraft.
Daher weise ich jetzt schon darauf hin, das ihr euch mit dem absenden eures Kommentars
einverstanden erklärt, das eure Daten eventuell unabsichtlich abgespeichert und
weiterverarbeitet werden.
Direktlinks die zu unbekannten Seiten und ohne eine erkennbare URL-Adresse führen werden
aus Sicherheitsgründen umgehend gelöscht. In diesem Fall betrifft es den ganze Kommentar.
Da es mir nicht möglich ist nur Teile des Kommentars zu erhalten.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Fischermütze für grosse Jungs

Ja, das ist sie Fischermütze für grosse Jungs... Herren mit ganz normaler Kopfgrösse - 56cm Umfang, Höhe ohne Umschlag 27cm Du brauchst: 80g Sockenwolle, ein Nadelspiel in der Stärke 4     und los geht es... stricke mit doppeltem Faden nimm insgesamt 120 Maschen verteit auf 4 Nadeln auf stricke 20 cm in folgendem Muster: 1 re verschränkt, 1 li stricke dann in jeder Reihe die 19. und 20.Masche, in der nächsten die 18. und 19.usw.  zusammen bis  nur nur 8 Maschen insgesamt auf der Nadel sind jetzt den Faden durch alle Maschen ziehen Fäden vernähen fertig! Dein Liebster wird sich freuen! An zwei Abenden mit gutem Fernsehprogramm hast du es geschafft! *zwinker Das war es für heute  bis bald  eure Augusta creadienstag dings vom Dienstag

Heimaturlaub

(Dieser Beitrag kann unbeauftragte Werbung enthalten) Beinahe zwei Wochen bin ich nun schon wieder in unserem Provinzstädtchen...kein Omaeinsatz in Düsseldorf, denn die junge Familie ist im Urlaub. Einiges hatte ich mir für diese zeit vorgenommen. diverse Putzeinheiten, Arztbesuche und Treffen mit Freundinnen... und trotzdem blieb noch Zeit übrig fürs Stricken und Nähen. In meinem Stoffrestlager fand sich geeigneter Stoff für die Herbstausstattung der Puppenkinder...ja, inzwischen sind es ja zwei! Jeans gehen ja immer...  Ein Fleecestoff mit tollem Muster und innen plüschig gab ein Mäntelchen... Da fehlt dann noch ein Oberteil in der Lieblingsfarbe der großen Enkelprinzessin...gesagt, getan! Die kleine Enkelprinzessin geht ja nun auch schon in die Kita und dort werden dann in der Adventszeit Socken an einer Schnur aufgehängt, damit der Nikolaus dort etwas hineingeben kann. So ein ähnliches Modell habe ich vor Jahr und Tag für die große Enkelprinzessin gestrickt. Für die kleine gibt...

Daheim und unterwegs

  (Dieser Beitrag kann unbeauftragte Werbung enthalten) Am Dienstag war ich auf dem Weg zum Zahnarzt...nein. nichts Schlimmes: Kontrolle und Zahnreinigung. Aber irgendwie ist Zahnarzt doch unangenehm. Vielleicht lag es daran, dass mein Augenmerk auf dieses Gelände unseres Provinzstädtchens fiel...oft gehe ich daran vorbei... Ich habe mich schon so an den Anblick gewöhnt, denn seit ich vor ca 40 Jahren hierhin zog, sah es schon genauso aus...nein, stimmt nicht das Haus rechts war noch bewohnt. Was mag das für einen Eindruck auf Besucher der Stadt machen, denn das Gelände ist nicht zu übersehen, wenn man von Osten in die Stadt hineinfährt... schade... Ich versuche ja Autofahrten zu meiden...aus Überzeugung und weil ich nun mal das Deutschlandticket besitze und auch nützen möchte. Beim Verlassen unseres Städtchens ist das aber nicht so ganz einfach...Richtung Kreisstadt fährt halbstündig ein Bus...ok. Aber in Richtung Westen gibt es sogenannte Rufbuslinien. An die ich mich erst gewöhn...