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Heimische Reha - mein Rückblick


 (Dieser Beitrag kann unbeauftragte Werbung enthalten)

Hallo Ihr Lieben!

Am vergangenen Mittwoch wäre meine dreiwöchige Reha zuende gegangen...Grund genug das mit einem Kuchen zu feiern...das Rezept nennt sich Bananenbrot und kommt ganz ohne Zucker aus und ist trotzdem sehr saftig... gefunden habe ich es bei Ela von BeeBabyBrei

Und so geht es:

Zutaten:

4 reife Bananen

200g Mehl

50g gemahlene Nüsse

40g Kokosöl oder Rapsöl

2 Eier

50ml Vollmilch oder pflanzliche Alternative

1-2 TL Vanille Extrakt oder gemahlene Vanille

2 TL Backpulver

Drei Bananen mit der Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Eier, Vanille, Milch und Öl hinzufügen und alles gut vermischen

Mehl und Nüsse sowie Backpulver dazugeben und das Ganze zu einem glatten Teig verrühren und in eine gefettete Kastenform geben...eine Banane klein schneiden und auf den Teig geben.

Bei 180° Ober/Unterhitze 35-40 Minuten backen und genießen....

 

Zeit aber auch etwas zurückzublicken...2 Anwendungen sind mir sehr leicht gefallen und  Fortschritte sind auch zu bemerken...der Morgen beginnt nach dem Frühstück mit einer Klavierstunde ...das eine oder andere Kinderlieder ist aufführungsreif und einige alte Stücke übe ich geduldig...

Der tägliche einstündige Spaziergang nach dem Mittagsessen hat Suchtpotential und treibt zu meiner Freude die durchschittliche Schrittzahl im Januar ordentlich in die Höhe.

Schwer tat ich mit der 2. kreativen Anwendung...nach der ersten zeichnung blieben die Zeichenstifte  2 Wochen unbeachtet bis die Zitronenfalterin zu einem  Jahresprojekt2021... aufrief

Eine  Idee zu meinem Beitrag setzte sich fest und das erste Bild wurde nun schnell fertig...ich bin gespannt, ob ich durchhalte...dazu nächste Woche mehr...

Auch die zweite Sportanwendung machte mir Kummer...Yoga...alleine in meinem Zimmer auf der Matte...da fehlt doch was!!! Ja, unbedingt die Stimme, die einerseits Anweisungen gibt und auch Ruhe in den Ablauf bringt...ich war zunächst schlampig mit meiner Teilnahme, ließ aber nicht locker...

So fand ich im Netz ein Onlineangebot, dass mir gefällt...du findest es hier

Es sind 10 verschiedene Workouts a 20 Minuten mit verschiedenen Schwerpunkten...die Stimme ist angenehm und das Level passt. So wähle ich jedesmal aus, welchen Schwerpunkt ich gerade üben möchte. Aber ohne Erinnerung durch das Handy klappte es zunächst nur so lala...

Ja, was würde ich nur ohne meine Handy machen...morgens erinnert es mich an meine Medikamenteneinnahme und auch die eine oder andere Entspannungsübung oder auch informative Texte zum Thema Krebs finde ich dort und zwar in einer besonderen App mit Namen Mika...,die ich unbedingt empfehlen möchte!!!

Tja, dann mach ich mal zu Hause weiter mit meinen Rehaanwendungen...

Das Wochenende ist zur freien Verfügung*zwinker...da schau ich mal bei

Andrea in Berlin vorbei 

macht es euch nett

meint Augusta

Kommentare

  1. Dann weiter so auf dem gesunden Weg. Und das Du beim Yoga nicht locker lässt, super.
    Liebe Grüße
    Nina

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    1. Danke dir Liebe Nina! Ja, ich wäre doch lieber in einer Rehaeinrichtungs in einer schönen Gegend gewesen, aber unter diesen Bedingungen hätte ich wenig davon gehabt. Das werde ich nachholen...
      LG

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  2. Ja, Yoga, ich habe das mal 2 Kurse durchgehalten, aber es mag ja gut sein, für mich ist es nix. Zu wenig Aktion, aber das muß Jeder selbst wissen.
    Meine Schwiegertochter ist da immer voll mit dabei in ihren Kursen, aber da ist zur Zeit auch nix.
    Aber Yoga für mich, eher nicht. Ich bin da eher beim Zikeltraining der Krankenkasse dabei. Das macht mehr Spass, aber da ist ja auch nix.
    Mal sehen, wann das wieder normal wird.
    Ich wünsche dir Durchhaltevermögen.
    Liebe Grüße Eva

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    1. danke, ich gebe mir Mühe...aber du hast Recht...es muss auch passen. Sonst hat michts davon...wir schlagen uns halt so durchs Leben derzeit...
      LG

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  3. Liebe Augusta
    Das machst du schon richtig mit deiner Reha und ich wünsche dir weitherhin gute Genesung.
    Genau dieses Bananenbrot habe ich vor ca. einem Monat gebacken. Am zweiten Tag fand ich ihn total köstlich und gut eingepackt hielt er im Kühlschrank einige Tage ohne geschmackliche Einbusse, bis alles weg war. :-)) Ich werde den bestimmt wieder machen.
    Ein schönes Rest-Wochenende wünsche ich dir
    Brigitte

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    1. Das hat bestimmt nicht sehr lange gedauert...wir haben auch schon bald unsere Lieben damit beglückt, aber ich war auch überrascht wie lange das haltbar ist...
      LG

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  4. So kommst du doch täglich ein kleines Stückchen weiter. Das ist doch schon sehr viel. Natürlich wäre alles anders viel besser. Aber auch dann wäre was. Weil etwas ist immer...
    Erhol dich schön!
    Herzlichst
    yase

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    1. Ja, im Moment geht es ja darum seine zeit zu Hause möglichst sinnvoll zu gestalten und die Zeit für die Hausarbeit hält sich bei einem Rentnerehepaar in Grenzen...das haben wir uns gut aufgeteilt. Und so ganz ohne Druck macht das Hobby noch mehr Spass!
      LG

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  5. Das Bananenbrot wird glaube ich fast von allen Bloggern gebacken. Training allein zu Hause absolvieren erfordert sehr viel Disziplin, da kann ich auch ein Lied davon singen. Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen.
    L G Pia

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    1. Ja, ich bin drauf gekommen, weil ich häufig davon gelesen habe und unsere Kinder begeistert davon berichteten. Bei mir dauert es immer etwas länger bis ich einer vermeintlichen Modeerscheinung folge...*zwinker
      Aber diesmal hat es sich gelohnt!
      LG

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  6. Schritt für Schritt mit viel Durchhaltevermögen. Das machst du super. Auf dein Projekt hast du mich jetzt richtig neugierig gemacht.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Dir danke ich auf jeden fall für die Inspiration...
      LG und einen schönen Sonntag

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  7. Oh, die Reha ist überstanden? Kann ich mir ja nicht so vorstellen zu Hause, aber ich glaube bei dir ging es auch eher um eine andere Gesundung als bei mir mit der Hüftendoprothese. Da haben ja viele an mir herumgehandwerkt, damit die bei der OP misshandelten Muskeln usw. wieder in die Spur kamen. Meine Schwester hat jetzt ihre Reha abgeblasen, denn sie fürchtet sich doch mit Covid19 zu infizieren, was bei ihrem radikal runtergebrochenem Immunssystem auch bei mir Ängste auslöst. Sie bräuchte auch eher Gesellschaft, Gesprächsrunden usw. das wird dann ja nichts. Ich glaube, wie du es gemacht hast, war schon gut, vor allem mit dem musischen Programm denke ich. Das "Seelenheil" ist ja auch wichtig, besonders wenn man krank gewesen ist.
    Habe ich bei irgendeinner anderen Bloggerin richtig gelesen, dass du auch Beziehungen zum heutigen Tag & der Danziger Bucht hast? Mein Mann würde nicht bei mir sein, wenn er mit seiner Mutter & seinen beiden Brüdern auf die Gustloff gekommen wäre. Meine Schwiegermutter war stinkesauer, dass sie auf die Hansa kamen und nur am Ufer entlang fahren konnten. Ihre Freundinnen waren mit ihren Kindern auf dem sagenhaften Schiff mit den bekannten Folgen.
    Mein Mann fand heute bei unserem Gespräch dazu nur lapidar: War meine erste "Kreuz"fahrt, kein Wunder, dass ich dafür nichts übrig habe.
    Auf dein Jahresprojekt bin ich jetzt aber gespannt, denn ich mache doch auch mit.
    Einen schönen Sonntag!
    Astrid

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    1. Mir ging es ja wie deiner Schwester, liebe Astrid. Wegen hoher Coronazahlen konnte ich mir nicht vorstellen, das eine Reha für mich sinnvoll wäre und habe sie abgesagt. Bei einer Krankheit des Bewegungsapparates ist das bestimmt anders. Es muss sein...ich weiss von einem Bekannten, der wegen Bandscheibenvorfällen eine Reha angetreten hat, dass er schon unter den Einschränkungen leidet...
      Ich denke, ich starte später im Jahr einen neuen Versuch unter hoffentlich besseren Bedingungen...da ich aber weiss, dass mir eine Tagesstruktur unbedingt gut tut, habe ich versucht mir selber eine Reha zu verpassen und bin ganz zufrieden mit meinem Erfolg *zwinker
      Dir auch einen schönen Sonntag!

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  8. Liebe Augusta,
    tapfer, die Reha so ganz für dich allein durchzustehen.
    Yoga ohne Anleitung kann ich mir auch nach vielen Jahren noch nicht vorstellen. Gut, dass du für dich jetzt die passende Lösung gefunden hast.
    Sorge weiter gut für dich.
    Claudiagruß

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    1. Ja, ich hoffe auf langes Durchhaltevermögen und die Arbeitswoche/Wochenendstruktur...auf jeden fall muss es Spaß machen, sonst wird es nichts und das tut es bis jetzt sehr...
      LG

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  9. Gymnastik-, Yoga-, was-auch-immer-für-Zeiten müssen fest in den Tagesablauf integriert werden. Ich bin ziemlich sicher, dass gleich nach dem Aufstehen für mich die beste Zeit fürs Rückenturnen ist ... Aber ich übe noch. Alles Gute mit deinem Training. LG von Regula

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    1. Ach ja, ich lasse mich von meinem Handy erinnern...das scheint zu helfen...hoffentlich lange. Aber im Moment hat man ja nicht so viele Zerstreuungsmöglichkeiten und Ablenkungen. das ist einerseits auch wieder gut...
      LG

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  10. Guten Morgen liebe Augusta, da sind etliche interessante Details... zunächst einmal das tolle Rezept. Gehört beziehungsweise gelesen hatte ich schon öfter von Bananenbrot, doch nie den Impuls es auszuprobieren. Wir werden sehen. Du beschreibst es jedenfalls so locker leicht, dass es wohl gut gelingen kann.

    Nicht anders mit der häuslichen Reha, der Yogamatte und den autonomen Übungen. Es fehlt mir schmerzlich. Wobei ich nicht unbedingt an Yoga denke, sondern eher an meine Pilatesgruppe. Die Trainerin beobachtete jeden Einzelnen und korrigierte auch notfalls die Bewegung.

    Die Kunst kommt tatsächlich vermehrt zum Zuge. Was für mich persönlich sowieso ein Bedürfnis darstellt...

    ...liebe Grüße von mir zu Dir, Heidrun

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    1. Da hast du Recht, der Computer korrigiert noch nicht die Haltung, aber bis es wieder in der Gruppe möglich ist an einem Kurs teilzunehmen, versuche ich es so, um nicht ganz aus dem Tritt zu kommen...
      LG

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  11. Sich allein zu motivieren ist nicht einfach und konzequent dabei bleiben um so schwieriger.
    Hoffe, du kannst deine Reha bald nachholen.

    LG Chrissi

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    1. ja, manchmal muss ich mit kleinen Belohnungen nachhelfen motiviert zu bleiben *zwinker...mal sehen wie lange diese Phase anhält...nichts ist für ewig, denn die Zeiten ändern sich ja auch. In Coronazeiten ist es ja angebracht sich selbst Beschäftigungen zu suchen...
      LG

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  12. Tapfer wie Du dabei bleibst, liebe Augusta. Ich finde Yoga ohne Anleitung leider auch nicht ganz so optimal.. ich hätte Angst einen Knoten in den Beinen zu haben.. grins! Vielen Dank für das Rezept. Herzliche Sonntagsgrüße, Nicole

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    1. Ich werde besonders auf meine Beine achten beim nächsten Mal *zwinker
      LG

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  13. Liebe Augusta,
    toitoitoi für deine Gesundung. Du bist eingeübt und weißt, was es heißt disziplniert zu sein 😉. Auch wenns schwer fällt - halte durch!
    Nächstes Jahr ist hoffentlich alles beser ... ...!
    LG Gwen

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  14. Gute Genesung. Es ist schade, dass Du die Reha nicht in einer Klink mit schöner Umgebung genießen kannst... Aber Du machst ja das BEste daraus. Das Brot sieht super aus...

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  15. Liebe Augusta, ach wie eisern Du Deine Reha im Griff hattest. Toll. Das mit dem Sport, Yoga, oder auch Ähnliches alleine zu Hause ist schon furchtbar schwierig. Ich schaffe es selten. Ab und zu den Hulahopp Reifen schwingen ist zu wenig. Hab einen schönen Start in die neue Woche. Lieben Gruß Sylvia

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    1. Ja, ich bin eigentlich dem Lockdown dankbar *zwinker...sonst hätte ich mehr Ablenkung und dann würde es mir schwer fallen konsequent zu bleiben...
      LG

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  16. Im Trainingsprogramm durchzuhalten tu ich mich schwer. Mal klappt es ein paar Tage, dann werde ich wieder nachlässig. Fuß und Rücken müssen immer erst beleidigt reagieren bis ich wieder in die Puschen komme.
    Deshalb achte ich auf die regelmäßigen Spaziergänge, bei Wind und Wetter!
    Auf dein Projekt bin ich gespannt!
    Viele Grüße,
    Karin

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    1. Regelmäßige Spaziergänge bei Wind und Wetter genieße ich auch...auch a braucht es oft Überwindung...
      LG

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