Aus der siebten Reise Sindbad des Seefahrers Noch einmal Freunde, trieb es mich hinaus auf See. Ich bestieg einen prächtigen Segler und wir fuhren bei gutem Wind, sonnigem Wetter und heiteren Herzens vieleTage über das Meer. Dann aber fuhr ein ungestümer Wind auf, und Gewitterregen stürzte in Bächen auf uns herab. Und mächtiger wurde der Wind und entführte das Schiff. Und als wir den Anker auswarfen, riss die Ankerkette. Ach, wieder einmal war ein Schiff, auf dem ich fuhr ein Spielball der Stürme! Lange trieben wir ins Ungewisse und verloren jede Orientierung, bis eines Tages der Kapitän sich beriet mit dem Steuermann und einem alten, erfahrenen Matrosen und zu uns kam und sprach: "Bei Allah! Vorüber ist die Ungewissheit! Aus vielen Zeichen haben wir erkannt, wo wir sind." Und es sprach ein Reisender neben mir:" Dann ist es ja gut, o Vater der Segelschiffe!" Doch in plötzlicher Aufwallung schrie der Kapitän, indem er seinen Turban zu Boden wa